All Classes and Interfaces

Class
Description
Interface als Kennzeichnung und mit Standarddefinition "Absicht" zur Implementierung entsprechender subjektiver Straftatbestandsmerkmale
prüft die Anfechtung, wenn entsprechende Erklärungen im Sachverhalt gekennzeichnet wurden
prüft eine einzelne Anfechtung (Abgrenzung: Klasse "Anfechtung" prüft alle und greift auf diese Klasse zurück)
Platzhalter für die Prüfung der Anfechtungsfrist
Platzhalter für die Prüfung des Anfechtungsrechts
prüft, ob ein Anspruch entstanden ist und berücksichtigt dabei sowie allgemeine als auch besondere (von der Anspruchsgrundlage abhängige) Anwendungsvoraussetzungen, rechtshindernde Einwendungen, Erlöschensgründe sowie Durchsetzbarkeitshindernisse
prüft, ob ein Anspruch durchsetzbar ist
nimmt eine grobe Einschätzung der Verjährungsmöglichkeit vor und fragt anschließend den Eintritt der Verjährung ab
fragt die allgemeinen Zurückbehaltungsrechte gesammelt ab, um Nutzerabfragen zu reduzieren
prüft, ob ein bestimmter Anspruch entstanden ist
prüft, ob der Entstehung eines Anspruchs Hinderungsgründe entgegenstehen
prüft, ob ein Anspruch erloschen ist
fragt die allgemeinen Erlöschensgründe gesammelt ab, um Nutzerabfragen zu reduzieren
Schnittstelle einer Anspruchsgrundlage; erweitert die Tatbestandsschnittstelle um Zuordnungen von besonderen Festlegungen zu allgemeinen Prüfungspunkten
prüft, ob eine bestimmte Anspruchsgrundlage anwendbar ist
automatische Ermittlung der Höhe des Verspätungsanspruchs aus der Entfernung
Attribut eines Handlungssatzes
speichert pro Attribut drei AWT-Komponenten zur Bearbeitung (für jede verfügbare Spalte des Handlungssatzeditors eine)
Ausnahme die angibt, dass die Attributliste des behandelten Handlungssatzes den gewählten Attributtyp nicht enthält
Ausnahme die angibt, dass das Prädikat des behandelten Handlungssatzes den gewählten Attributtyp nicht unterstützt
prüft das Entstehen des Anspruchs auf Beförderung (Kombination mit Anwendungsbeispiel "Vertragsschluss")
Platzhalterklasse für die Prüfung des Anspruchs der Fluggesellschaft auf das Beförderungsentgelt als Widerklage
prüft das Vorliegen eines Beförderungsvertrags anhand einer normativen Tatsache im Sachverhalt
Akt der medizinischen Befunderhebung
prüft den Straftatbestand "Betrug"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Bereicherungsabsicht" des Straftatbestandes "Betrug"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Irrtum" des Straftatbestandes "Betrug"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Rechtswidrigkeit" des Straftatbestandes "Betrug"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Vermögensschaden" des Straftatbestandes "Betrug"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Täuschung" des Straftatbestandes "Betrug"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Vermögensverfügung" des Straftatbestandes "Betrug"
Handlungssatzattribut "Blutalkoholkonzentration"
AWT-Button im tillmenke.de-Layout
Farbobjekte im tillmenke.de-Farbschema (Standard/blau)
Farbobjekte im tillmenke.de-Farbschema (grau)
Farbobjekte im tillmenke.de-Farbschema (rot)
Klasse, die ein ZonedDateTime-Objekt hält und für dieses Zugriffsoptionen mit oder ohne Uhrzeit bietet
Interface als Kennzeichnung und mit Standarddefinition "Dolus Directus 2.
Oberklasse für Ausnahmen, welche das Fehlen von benutzerseitigen Eingaben monieren; ist nicht zur Instanziierung gedacht, sondern dient nur der Herstellung einer Polymorphie
Mutterschnittstelle, über welche nach Generierung einer Subklasse einer EingabeFehltException zusätzliche Eingaben an das werfende Objekt zurückübermittelt werden können.
Attributobjekt, welches Informationen zu einem Empfangsakt speichert; könnte in einer weiteren Entwicklungsstufe noch verfeinert werden (z.
Handlungssatzprädikat, welches das Empfangen eines Kommunikationsaktes beschreibt.
Handlungssatzprädikat, welches den Einwurf eines Briefes in den Briefkasten des Objekts beschreibt
Handlungssatzprädikat, welches das Verstehen eines Kommunikationsaktes beschreibt
Handlungssatzprädikat, welches das Verstehen eines Kommunikationsaktes beschreibt
prüft Entschuldigungsgründe
Platzhalter für nutzerspezifische Entschuldigungsgründe
prüft den Straftatbestand "Erschleichen von Leistungen"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Erschleichen" des Straftatbestandes "Erschleichen von Leistungen"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Erschleichen" des Straftatbestandes "Erschleichen von Leistungen" nach Ansicht des BGH
prüft das Tatbestandsmerkmal "Erschleichen" des Straftatbestandes "Erschleichen von Leistungen" nach hL
prüft das Tatbestandsmerkmal "Nichtleistungsabsicht" des Straftatbestandes "Erschleichen von Leistungen"
prüft den Straftatbestand "Erschleichen von Beförderungsleistungen" als Spezialfall des Straftatbestands "Erschleichen von Leistungen"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Tatobjekt" in der Form "Automat" des Straftatbestandes "Erschleichen von Leistungen"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Tatobjekt" in allen Formen des Straftatbestandes "Erschleichen von Leistungen"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Tatobjekt" in der Form "Kommunikationsnetz" des Straftatbestandes "Erschleichen von Leistungen"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Tatobjekt" in der Förm "Beförderung durch ein Verkehrsmittel" des Straftatbestandes "Erschleichen von Leistungen"
prüft das Tatbestandsmerkmal "Tatobjekt" in der Form "Zutritt zu ..." des Straftatbestandes "Erschleichen von Leistungen"
manuelle Prüfung höherer Gewalt
Oberklasse für Objekte, welche die Falllösung bzw.
Anpassung von FalllösungText für die Anzeige beliebiger AWT-Steuerelemente anstelle eines einfachen Textes; doppelte Programmierung hier wegen begrenzten Aufwandes sinnvoller als Parametrisierung aller Klassen (bei der entweder stets Parameterwert angegeben werden müsste oder doch individuelle Konstruktoren in Vereinfachungsklassen definiert werden müssten)
Anpassung von FalllösungStufe für die Anzeige beliebiger AWT-Steuerelemente anstelle eines einfachen Textes; doppelte Programmierung hier wegen begrenzten Aufwandes sinnvoller als Parametrisierung aller Klassen (bei der entweder stets Parameterwert angegeben werden müsste oder doch individuelle Konstruktoren in Vereinfachungsklassen definiert werden müssten)
repräsentiert eine Zeile in der Falllösungsdarstellung, in welcher der Beginn eines Hilfsgutachtens angezeigt wird
repräsentiert die Falllösung mit einem Meinungsstreit (also mindestens zwei konkurrierenden Lösungen)
Bibliotheksklasse, welche ein Panel zur Verfügung stellt, auf dem die erforderlichen Nutzereingaben für die Falllösung abgefragt werden; kann im FalllösungsgrafikFenster verwendet werden
AWT-Panel, das eine Falllösung in verschachtelter Darstellung wiedergibt
Beispielprogramm zur grafischen Darstellung von Elementen der Klasse Falllösung; enthält über Methoden verschiedene Beispiele, die (im Quellcode) als Inhalt ausgewählt werden können und als Beispiel der Erzeugung entsprechender Objekte dienen können
generiert ein Fenster, welches eine Falllösungsgrafik anzeigt
repräsentiert die Falllösung in einer höheren hierarchischen Strukturebene (mit mindestens einer weiteren Verschachtelung anstelle der Subsumption)
repräsentiert die Falllösung in der untersten hierarchischen Strukturebene (einfacher Subsumptionstext ohne weitere Verschachtelung)
repräsentiert einen (geplanten) Verkehrsflug
Prüfung von Fluggastrechten
Prüfung von Fluggastrechten inkl.
repräsentiert die verfügbaren Fluggesellschaften
repräsentiert die verfügbaren Flughäfen
Schriftartdefinitionen für tillmenke.de-Layout
Fenster (AWT-Frame) im tillmenke.de-Layout; im Vergleich zum normalen Frame erweitert durch intuitiv erwartete Aktion für "Fenster schließen"; kann ansonsten ohne Probleme durch Standardkomponente ausgetauscht werden
Testprogramm für tillmenke.de-Frame
Interface als Kennzeichnung und mit Standarddefinition "Gefahr" zur Implementierung entsprechender Prüfungen
prüft das subjektive Rechtfertigungselement
führt die Strafbarkeitsgesamtprüfung durch (Schuldigkeit bezüglich einzelner Taten + Konkurrenzen ==> Strafbarkeit)
Supertyp für alle Klassen, welche den Inhalt einer Willenserklärung (Geschäftswille) repräsentieren
repräsentiert den Geschäftswillen zur Anfechtung einer Willenserklärung
Das Hauptfenster der Demoanwendung für die Abschlussarbeit
Kombination von Handlungssätzen zu einem Sachverhalt(selement).
Ort als Attribut eines Handlungssatzes
Objekt, welches eine Handlung in Form eines Satzes (Subjekt, Prädikat, ggf.
mögliche Zeitformen für die Ausgabe von Handlungssätzen (derzeit nicht unterstützt: Plusquamperfekt sowie Futur I und II)
AWT-Panel, das eine Grafik anzeigt
Schnittstellendeklaration für Listener, die durch eine Sachverhaltsänderung invalidiert werden müssen
prüft den Irrtum gem. § 17 StGB
prüft ein Kausalitätserfordernis
Klasse für Objekte, welche einen Kommunikationsakt repräsentieren (verwendbar insbesondere als Teil eines Kommunikationsverlaufs)
Handlungssatzattribut, welches die Verbindung zu einem Kommunikationsakt herstellt
Handlungssatzattribut, welches die Verbindung zu einem Kommunikationsakt herstellt, zu welchem es die Anfechtung darstellen soll (Kennzeichnung für Fallprüfung = rechtliche Wertung bereits bei der Sachverhaltseingabe)
Attributobjekt, welches den Inhalt des Kommunikationsaktes beschreibt; bei mündlichem oder schriftlichem Ausdruck idealerweise als wörtliches Zitat in Anführungszeichen
Attributobjekt, welches die Form eines Verhaltens mit potentiellem Erklärungswert repräsentiert (unabhängig von abschließender rechtlicher Wertung als Willenserklärung, gleich ob mündlich, schriftlich oder konkludent)
repräsentiert mögliche Mittler des mündlichen oder schriftlichen Ausdrucks
Attributobjekt, welches angibt, dass eine Kommunikationshandlung im Namen eines Anderen erfolgte (Kennzeichnung für Fallprüfung = rechtliche Wertung bereits bei der Sachverhaltseingabe)
Handlungssatzprädikat "kommunizieren mit"
prüft die Konkurrenzen zwischen mehreren Straftaten
prüft Gesetzeskonkurrenz
prüft Idealkonkurrenz
prüft im Rahmen der Idealkonkurrenz, ob Tateinheit vorliegt
prüft, ob mehrere Tatbestände erfüllt sind
prüft Realkonkurrenz
speichert eine Liste von nach einem Konkurrenzenprüfungsschritt übrig bleibenden Straftaten
ermöglicht entgegen dem Standardverhalten (Prüfungspunkt stets erfüllt) die Angabe einer Mindestzahl als Vergleichswert zur KonkurrenzenRechtsfolge
Arbeitsmodi des Vergleichers
Kostentragung bei mehreren Beteiligten im Zivilprozess (Integration der Fremdsoftware "Schusters Kostentenor")
adaptiert "Schuster's Kostentenor" für die Verwendung in der Struktur des Werkzeugkastens
repräsentiert eine zivilrechtliche Leistung als Rechtsfolge
Ausnahme, mit welcher der Benutzer zur Entscheidung eines Meinungsstreits aufgefordert wird
Adapterklasse für die Umwandlung einer MeinungsstreitentscheidFehltException in ein Objekt der Klasse FalllösungAWTStufe
Schnittstelle, über welche nach Generierung einer MeinungsstreitentscheidFehltException zusätzliche Eingaben an das werfende Objekt zurückübermittelt werden können.
Platzhalter für die Prüfung des Minderjährigenrechts
Sachverhaltsdetail, welches die normative Tatsache speichert, ob ein Beförderungsvertrag geschlossen wurde.
prüft den Rechtfertigungstatbestand "Notstand"
prüft den Entschuldigungstatbestand "Notstand"
Prüft die Zumutbarkeit im Rahmen des § 35 StGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 34 StGB
prüft den Rechtfertigungstatbestand "Notwehr"
prüft den Notwehrexzess gem. § 33 StGB
prüft den Notwehrexzess gem. § 33 StGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 32 StGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 32 StGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 32 StGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 32 StGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 32 StGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 32 StGB
prüft das Entstehen des Anspruchs aus § 433 Abs. 1 BGB
prüft das Entstehen des Anspruchs aus § 433 Abs. 2 BGB
Objekt, welches grundlegende Personendaten (Vorname, Nachname, Anzeigename, Adresszeile 1+2, E-Mail, Telefon und Fax) speichert
Adapterklasse, welche erlaubt, eine relationale Datenbank in ein Personendatenobjekt zu übersetzen; hierzu muss "getRowData" so überschrieben werden, dass eine Datenbankzeile zurückgegeben wird, welche Felder mit Inhalten entsprechend folgender Reihenfolge aufweist: Vorname, Nachname, Anzeigename, Adresszeile 1, Adresszeile 2, E-Mail, Telefon, Fax
simuliert eine Auswahl von Personendaten aus einer Testdatenbank
enthält eine Liste mit mehreren Personen, welche als solche Teil des Sachverhalts sein kann (z.
Prädikat eines Handlungssatzes
Ausnahme die angibt, dass das Prädikat des behandelten Handlungssatzes kein Satzobjekt unterstützt
repräsentiert einen prozessualen Anspruch
 
erweitert die Tatbestandsschnittstelle um für die Verwendung als Prüfungsfolgenelement in TatbestandPrüfungsfolge erforderlichen Eigenschaften
prüft spezielle bürgerlich-rechtliche Rechtfertigungsgründe
prüft § 904 BGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 904 BGB
prüft § 859 BGB (Selbsthilfe des Besitzers)
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 859 BGB
prüft § 228 BGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 228 BGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 228 BGB
prüft §§ 229-231 BGB (Selbsthilfe)
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 229 BGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 229 BGB
prüft das bezeichnungsgebende Merkmal des § 229 BGB
Schnittstelle für Objekte, welche maschinenverwertbare Falllösungsergebnisse transportieren
Schnittstelle, über welche einem Prüfungsfolgenelement eine besondere Prüfung der Methode "isErwarteteRechtsfolge" vorgegeben werden kann
mögliche Rechtsfolgen einer Schuldfähigkeitsprüfung
ermöglicht die Angabe eines Mindestwertes als Vergleichswert zur enum-Rechtsfolge "Schuldfähigkeit" (deren equals-Methode nicht überschreibbar ist), und damit auch bei der enum-Rechtsfolge eine Vergleichbarkeit des Prüfungsfolgeergebnisses
Arbeitsmodi des Vergleichers
Parametrisierte Klasse für Objekte, welche maschinenverwertbare Falllösungsergebnisse in Form eines Objekts eines bestimmten Typs transportieren; für die gängigen Werte (insbesondere Text und Wahrheitswert) sind zur Vereinfachung der Programmierung spezielle Klassen verfügbar, welche die Implementierung dieser Klasse erben
Klasse für Objekte, welche maschinenverwertbare Falllösungsergebnisse in Form einer Zeichenkette transportieren (sollte nur verwendet werden, wenn auch semantisch eine Zeichenkette gemeint ist, also nur sehr ausnahmsweise); zur einfacheren Programmierung erstellte Unterklasse von RechtsfolgeStandardtyp
Rechtsfolgenklasse, welche eine geprüfte Verspätungszeit repräsentiert
Klasse für Objekte, welche maschinenverwertbare Falllösungsergebnisse in Form eines Wahrheitswert transportieren (dürfte den Großteil der (Teil-)Subsumtionsergebnisse darstellen, daher keine Unterklasse von RechtsfolgeStandardtyp, sondern enum)
prüft die Rechtswidrigkeit
Platzhalter für nutzerspezifische Rechtfertigungsgründe
lädt eine Grafik, welche im Quellcodeverzeichnis gespeichert ist
Schnittstelle, über die auf Sachverhaltsdatenbanken zugegriffen werden kann
Implementierung der Sachverhaltsschnittstelle auf Basis einer HashMap
einfachst mögliche Implementierung eines Sachverhaltselements, das einen einzelnen Wert eines Standardtyps hält
Anwendung zum Test des Sachverhaltsformulars in Verbindung mit einem Sachverhaltsdetail
Ausnahme, welche das Fehlen von Sachverhaltsdetails moniert
Schnittstelle für Objekte, welche ein Sachverhaltselement darstellen
Sachverhaltselement, welches die Daten in öffentlichen Feldern speichert als Test für das Sachverhaltsformular, welches die Felder als Notlösung darstellt (muss explizite Klasse sein, damit Introspektion funktioniert)
Schnittstelle, mit der Sachverhaltselemente ein AWT-Panel zur Verfügung stellen können, um in den AWT-Bibliotheksklassen des Werkzeugkastens bearbeitbar zu sein
spezieller Rückgabetyp (Panel mit Funktion "aktualisieren") für "getEditor()"
AWT-Panel, das die Bearbeitung eines Sachverhaltselements ermöglicht
generiert ein Fenster, welches eine Sachverhaltselementeingabe anzeigt
prüft die Schuld
prüft die Schuldfähigkeit
prüft, ob ein Beschuldigter wegen Alkohols gem. § 20 StGB schuldunfähig ist.
prüft, ob ein Beschuldigter gem. § 19 StGB schuldunfähig ist.
prüft, ob ein Beschuldigter aus anderen Gründen als einer Alkoholintoxikation gem. § 20 StGB schuldunfähig oder gem. § 21 StGB vermindert schuldfähig ist.
repräsentiert eine sonstige Leistung (keine Geldleistung) als Rechtsfolge
Art der Leistung
stellt einen Aufzählungstyp für juristische Sprachstile zur Verfügung
prüft die Wirksamkeit der Stellvertretung bei einer Willenserklärung
prüft die Offenkundigkeit der Stellvertretung (entsprechend der rechtlichen Wertung im Sachverhalt, vgl.
prüft die Vertretungsmacht für die Stellvertretung
prüft die Zulässigkeit der Stellvertretung (unter der zutreffenden Prämisse, dass sie in diesem Anwendungsbeispiel (Kaufvertrag) stets zulässig ist)
prüft die Zurückweisung gem. § 174 BGB (unter der zutreffenden Prämisse, dass sie in diesem Anwendungsbeispiel (Kaufvertrag --> keine einseitige Gestaltungserklärung) stets unzulässig ist)
allgemeiner Aufbau der Prüfung einer Straftat
allgemeiner Aufbau der Prüfung des Tatbestandes einer Straftat; wird nicht durch Vererbung, sondern durch Übergabe der Prüfmerkmale im Konstruktur für bestimmte Straftat konfiguriert
allgemeiner Aufbau der Prüfung des objektiven Tatbestandes einer Straftat; wird nicht durch Vererbung, sondern durch Übergabe der Prüfmerkmale im Konstruktur für bestimmte Straftat konfiguriert
Supertyp für alle Straftatbestandsmerkmale
Markierungsschnittstelle für ein Straftatbestandsmerkmal, welches eine objektive Strafbarkeitsbedingung darstellt (also im subjektiven Tatbestand nicht geprüft werden muss)
Markierungsschnittstelle für ein Straftatbestandsmerkmal, welches nach dogmatischen Kriterien als "Rechtswidrigkeit" klassifiziert werden muss und im Tatbestand geprüft wird
Markierungsschnittstelle für ein Straftatbestandsmerkmal, welches nach dogmatischen Kriterien als "Taterfolg" klassifiziert werden muss
Markierungsschnittstelle für ein Straftatbestandsmerkmal, welches nach dogmatischen Kriterien als "Tathandlung" klassifiziert werden muss
Markierungsschnittstelle für ein Unterlassen als Äquivalent einer Tathandlung
Markierungsschnittstelle für ein Straftatbestandsmerkmal, welches nach dogmatischen Kriterien als "Tatobjekt" klassifiziert werden muss
Markierungsschnittstelle für ein Straftatbestandsmerkmal, welches nach dogmatischen Kriterien als "Tatort" klassifiziert werden muss
Markierungsschnittstelle für ein Straftatbestandsmerkmal, welches nach dogmatischen Kriterien als "Tatsubjektanforderung" klassifiziert werden muss (spezielle Anforderungen an das Tatsubjekt, d. h. an die Person des Täters (z.
Markierungsschnittstelle für ein Straftatbestandsmerkmal, welches eine überschießende Innentendenz darstellt (also nur im subjektiven Tatbestand geprüft werden muss)
allgemeiner Aufbau der Prüfung des subjektiven Tatbestandes einer Straftat; wird nicht durch Vererbung, sondern durch Übergabe der Prüfmerkmale im Konstruktur für bestimmte Straftat konfiguriert
allgemeiner Aufbau der Prüfung des Vorsatzes bezüglich aller Merkmale des objektiven Tatbestandes einer Straftat; wird nicht durch Vererbung, sondern durch Übergabe der Prüfmerkmale im Konstruktur für bestimmte Straftat konfiguriert
ein stets nicht vorliegender Straftatbestand zum Testen
ein stets vorliegender Straftatbestand zum Testen
Ausnahme, mit welcher der Benutzer aufgefordert wird zu entscheiden, ob für einen bestimmten Prüfungspunkt eine vollständige Prüfung erfolgen soll
repräsentiert die im Rahmen der StrategiewahlFehltException zur Verfügung stehenden Auswahlmöglichkeiten
Adapterklasse für die Umwandlung einer SubsumptionFehltException in ein Objekt der Klasse FalllösungAWTStufe
Schnittstelle, über welche nach Generierung einer StrategiewahlFehltException zusätzliche Eingaben an das werfende Objekt zurückübermittelt werden können.
repräsentiert den Streitwert gem. § 48 GKG
Ausnahme, mit welcher eine benutzergenerierte Subsumption angefordert wird
Adapterklasse für die Umwandlung einer SubsumptionFehltException in ein Objekt der Klasse FalllösungAWTStufe
Schnittstelle, über welche nach Generierung einer SubsumptionFehltException zusätzliche Eingaben an das werfende Objekt zurückübermittelt werden können.
Konsolenanwendung zum Test eines einfachen Aufrufs der Schnittstelle "Tatbestand" mit geworfenen Ausnahmen; zugleich Testimplementierung dieser Schnittstelle, welche die Ausnahmen aufwirft
Anwendung zum Test des Falllösungsassistenten
grafische Anwendung zum Test eines einfachen Aufrufs der Schnittstelle "Tatbestand" mit geworfenen Ausnahmen; zugleich Testimplementierung dieser Schnittstelle, welche die Ausnahmen aufwirft
Schnittstelle, welche den Aufruf einer Tatbestandsprüfung durch Programme, welche den Werkzeugkasten verwenden, erlaubt
Rahmenwerksklasse zur Weitergabe der Subsumptionsverantwortung an den Nutzer
Rahmenwerksklasse zur Weitergabe der Subsumptionsverantwortung an den Nutzer, aber mit programmgenerierter Vorlage
 
Rahmenwerksklasse zur Weitergabe der Sumbsumptionsfrage an ein neuronales Netz in Form eines Chatbots; derzeitige Implementierung als Subklasse von TatbestandManuell-->Antwort des neuronalen Netzes wird nur als Vorlage verwendet
Testimplementierung einer ChatGPT-Anfrage auf Basis des Falls 2 der eigenen AG Zivilrecht I
Rahmenwerksklasse zur einfachen Prüfung eines Prüfungsschemas, indem nur die ausgewiesenen abstrakten Methoden überschrieben werden; bedarf noch einer Logikimplementierung (und/oder)
Konsolenanwendung zum Test eines einfachen Aufrufs der Schnittstelle "TatbestandPrüfungsfolge"
Rahmenwerksklasse zur einfachen Prüfung eines Prüfungsschemas auf Basis der logischen Verknüpfung "und", indem nur die ausgewiesenen abstrakten Methoden überschrieben werden
Von TatbestandPrüfungsfolgeOder abgeleitete Klasse mit Standardimplementierungen für die Rechtsfolge (Wahrheitswerte), da diese meist verwendet sind und so redundante Festlegungen vermieden werden können; Überschreibungen sind als final deklariert, damit semantische Bedeutung der Klasseneigenschaft erzwungen wird
Rahmenwerksklasse zur einfachen Prüfung eines Prüfungsschemas auf Basis der logischen Verknüpfung "und", indem nur die ausgewiesenen abstrakten Methoden überschrieben werden
Von TatbestandPrüfungsfolgeUnd abgeleitete Klasse mit Standardimplementierungen für die Rechtsfolge (Wahrheitswerte), da diese meist verwendet sind und so redundante Festlegungen vermieden werden können; Überschreibungen sind als final deklariert, damit semantische Bedeutung der Klasseneigenschaft erzwungen wird
Schnittstelle, über die ein Falllösungsbestandteil ausgetauscht werden kann
Ausnahme, welche anzeigt, dass ein angeforderter Austausch der Tatbestandsimplementierung nicht vorgesehen ist
fragt eine Strategiewahl des Nutzers ab und dokumentiert das Ergebnis in der Falllösung
Handlungssatzprädikat "jemanden täuschen"
fiktive Anspruchsgrundlage für Testzwecke; gute Testwerte (Eingabe als Ergebniszahl für Rückfrage): 0 (kein Anspruch), 1 (geringer Anspruch), 5000 (voller Anspruch), 50000 (mehr Anspruch als verlangt)
Oberklasse für Implementierungen der Schnittstelle Tatbestand zu Testzwecken; erstellt zudem als Instanziierungsvorlage eine nicht verschachtelte Fallprüfung mit Blindtexten, ohne dass (für Unterklassen deklarierte) Ausnahmen geworfen werden (für erste Tests einer Benutzerschnittstelle sinnvoll)
prüft die Verhältnismäßigkeit einer Maßnahme
prüft das Vorliegen der Angemessenheit im Rahmen der Verhältnismäßigkeit
prüft das Vorliegen der Erforderlichkeit im Rahmen der Verhältnismäßigkeit
prüft das Vorliegen der Geeignetheit im Rahmen der Verhältnismäßigkeit
prüft das Vorliegen eines legitimen Zwecks im Rahmen der Verhältnismäßigkeit
Abfrage der Verspätungshöhe aus der Demo-API aus der Speyerer Projekt-AG A 525; die API liefert grundsätzlich eine zufällige Verspätung zwischen 0 und 4 Stunden oder einen Fehler, für Ryanair (FR) zwischen 180 und 1000 Minuten sowie für Air Malta (KM) genau 230 Minuten.
einfache Prüfung eines Anspruchs auf Entschädigung wegen Verspätung aufgrund von Fluggastrechten
einfache Prüfung eines Anspruchs auf Entschädigung wegen Verspätung aufgrund von Fluggastrechten sowie den Abschluss des Beförderungsvertrages (nur zu Demonstrationszwecken, nicht getestet)
Platzhalterklasse für die Prüfung des Anspruchs zur Abgeltung vertaner Urlaubszeit
Prüfung eines Vertragsschlusses
prüft eine Anspruchsgrundlage eines vertraglichen Erfüllungsanspruchs
prüft eine Anspruchsgrundlage eines vertraglichen Erfüllungsanspruchs auf die Gegenleistung (in Geld)
prüft eine Anspruchsgrundlage eines vertraglichen Anspruchs auf die vertragstypische Hauptleistung
repräsentiert die Rechtsfolgen eines Vertrags
prüft das Zustandekommen eines Vertrags durch korrespondierende Willenserklärungen
ermöglicht die Wahl, ob der Vertragsschluss einfach oder vertieft geprüft werden soll
allgemeiner Aufbau der Prüfung des Vorsatzes bezüglich eines Merkmals des objektiven Tatbestandes einer Straftat; wird nicht durch Vererbung, sondern durch Übergabe der Prüfmerkmale im Konstruktur für bestimmte Straftat konfiguriert
Oberklasse für Ausnahmen, welche das Fehlen von benutzerseitigen Wertungen monieren; ist nicht zur Instanziierung gedacht, sondern dient nur der Herstellung einer Polymorphie
Prüfung des Vorliegens einer Willenserklärung in einem Kommunikationsakt
prüft die Abgabe der Willenserklärung
prüft, ob eine Annahmefrist gewahrt wurde
prüft, ob eine Annahme mit dem Antrag übereinstimmt
repräsentiert das Prüfungsergebnis der Klasse Willenserklärung.
gibt die Stellung der Willenserklärung im Prozess des Vertragsschlusses an
Gegenüber der üblichen juristischen Prüfung weist der Tatbestand der Willenserklärung die Besonderheit auf, dass seine Nichterfüllung nicht zwangsläufig zu der Rechtsfolge des Nichtvorliegens einer Willenserklärung führt.
Die Rechtsfolgeklasse für den speziellen Ergebniswert
prüft den objektiven Tatbestand der Willenserklärung
prüft aus objektiver Sicht das Vorliegen des Geschäftswillen
prüft aus objektiver Sicht das Vorliegen des Handlungswillen (und geht dabei in der Vorlage davon aus, dass dieser stets vorliegt)
prüft aus objektiver Sicht das Vorliegen des Rechtsbindungswillen
prüft den objektiven Tatbestand der Willenserklärung
prüft aus subjektiver Sicht das Vorliegen des Geschäftswillen
prüft aus subjektiver Sicht das Vorliegen des Handlungswillen (und geht dabei in der Vorlage davon aus, dass dieser stets vorliegt)
prüft aus subjektiver Sicht das Vorliegen des Rechtsbindungswillen
prüft die Übereinstimmung mehrerer Willenserklärungen
prüft den Tatbestand der Willenserklärung anhand der verschiedenen Ansichten
prüft den Tatbestand der Willenserklärung anhand der Erklärungstheorie
prüft den Tatbestand der Willenserklärung anhand einer Theorie, welche durch eine abstrakte Methode definiert wird.
prüft den Tatbestand der Willenserklärung anhand der vermittelnden Ansicht
prüft den Tatbestand der Willenserklärung anhand der Willenstheorie
prüft die Abgabe der Willenserklärung
AWT-Labelkomponente mit automatischem Zeilenumbruch
repräsentiert eine Geldzahlung als Rechtsfolge
Währungen
Damit ein im Zivilprozess geltend gemachter Anspruch zugesprochen wird, reicht es aus, dass er mindestens in der geforderten Höhe besteht.
Musteranwendung, welche die Strafbarkeit einer Schwarzfahrt prüft
Swing-Panel, das die Bearbeitung einer BAK-Kontrolle einem Sachverhalt in einer handlungsunabhängigen Sicht ermöglicht
Handlungssatzattribut, welches einen Fahrschein repräsentiert
Auswahlfeld für Fahrscheingattungen des öffentlichen Personenverkehrs
Fahrtziel als Attribut eines Handlungssatzes
Handlungssatzprädikat "Fahrschein kontrollieren"
Handlungssatzprädikat "Fahrschein vorlegen"
Handlungssatzprädikat "fahren mit einem öffentlichen Verkehrsmittel"
Fahrtziel als Attribut eines Handlungssatzes
Swing-Panel, das die Bearbeitung einer ÖPVFahrt nebst ÖPVFahrscheinkontrolle aus einem Sachverhalt in einer handlungsunabhängigen Sicht ermöglicht
Fahrtziel als Attribut eines Handlungssatzes
Auswahlfeld für Gattungen des öffentlichen Personenverkehrs
Fahrtziel als Attribut eines Handlungssatzes
Handlungssatzattribut, welches ein öffentliches Verkehrsmittel repräsentiert